Erstmalig zwei Opel unter den Top 3 der 2WD-Wertung

  • 3. Mai 2014
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? Daniel Wollinger erzielt den ersten Rang in der 2WD-Wertung? Gerhard Aigner baute seine Führung aus? Christoph Leitgeb Zweiter, Rang Drei für Konrad Friesenegger
Pinggau. Die Wechselland Rallye zeigte sich tatsächlich als Heimrallye für Opel. Daniel Wollinger fuhr auf den ersten Platz in der 2WD-Wertung. Hinter Michael Böhm schaffte es das Team Aigner/Gollatsch ebenfalls aufs Stockerl der 2WD-Wertung.Andreas Kainer und Elke Aigner führten von Beginn der...

? Daniel Wollinger erzielt den ersten Rang in der 2WD-Wertung? Gerhard Aigner baute seine Führung aus? Christoph Leitgeb Zweiter, Rang Drei für Konrad Friesenegger
Pinggau. Die Wechselland Rallye zeigte sich tatsächlich als Heimrallye für Opel. Daniel Wollinger fuhr auf den ersten Platz in der 2WD-Wertung. Hinter Michael Böhm schaffte es das Team Aigner/Gollatsch ebenfalls aufs Stockerl der 2WD-Wertung.Andreas Kainer und Elke Aigner führten von Beginn der Rallye den Markenpokal an. Bis zum Nächstplatzierten, Gerhard Aigner, lagen 24,9 Sekunden Abstand. Auf der achten Sonderprüfung kam es durch einen Unfall zu einem Überschlag und folglich zu einem frühzeitigen Ende für das Favoritenteam. Anschließend kämpften das Team Aigner/Gollatsch eng mit Christoph Leitgeb und Sabrina Hartenberger um Platz eins. Durch die von Beginn an konstant gute Leistung konnten Gerhard Aigner und Roland Gollatsch nicht nur den ersten Platz in der Cupwertung einfahren sondern erzielten ebenfalls den dritten Rang in der 2WD-Wertung. Christoph Leitgeb und Sabrina Hartenberger steckten den Ausfall bei der Lavanttal Rallye gut weg und erlangten Rang zwei. Konni Friesenegger und Vera Hinteramskogler fuhren ebenfalls einen der begehrten Stockerlplätze ein. Bei Rene Rieder und Toni Pichler gab es ein paar Startschwierigkeiten. Auf der ersten Etappe der Wechselland Rallye wurde dasDrahtgelenk locker, somit war auch die Spur verstellt. Durch eine Strafminute bei der Zeitkontrolle hatte das Team einiges zum Aufholen. Prüfung für Prüfung kämpften sie um bessere Ergebnisse.
 
Das Highlight erfolgte auf der zwölften Sonderprüfung bei der ReneRieder und Toni Pichler die Bestzeit im Cup fuhren. Dadurch erzielten sie den vierten Platzund überholten das Team Scheidhammer/Regner. Nur fünf Sekunden später erreichtenDaniel Zieser mit Christoph Wögerer die Zielrampe. Roland Stengg und StefanLangthaler touchierten bei der ersten Sonderprüfung eine Leitschiene wodurch sie viel Zeitverloren. Die Aufholjagd begann am zweiten Tag der Rallye und führte zu Rang sieben inder Cupwertung. Gerhard Dworak ist glücklich als Achter ins Ziel gekommen zu sein. Dererste Tag verlief für Bettina Haidenbauer-Stengg sehr positiv, jedoch begann samstagsbei der Vormittagsschleife die Kupplung zu rutschen. Diese wurde während derMittagspause gewechselt. Auf der letzten Sonderprüfung verlor das Team durch dreiAusrutscher bei der letzten Prüfung drei Plätze in der Cupwertung. Thomas Mosburgerfuhr eine problemlose Rallye und konnte wieder etliche Lernkilometer sammeln. Aufeinigen Prüfungen erzielte das Team Mosburger/Hojas sehr gute Zeiten.
 
 

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