ASFINAG: Neues Design für Autobahn und Schnellstraße - Ausstellung der Siegerprojekte im Museumsquartier

  • 21. Januar 2013
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Farbliche Akzente entlang der Strecke, Portraits
berühmter Österreicherinnen und Österreicher auf Lärmschutzwänden
oder Bilder von Wahrzeichen zur Orientierungshilfe: die Vorschläge im
Rahmen des ASFINAG-Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung von Abschnitten
der A 23 Südosttangente und der künftigen S 1 Spange Aspern sind
bunt und sehr vielfältig. 24 Entwürfe fanden den Weg in die Jurys. In
der Ovalhalle des Museumsquartiers in Wien sind ab...

Farbliche Akzente entlang der Strecke, Portraits
berühmter Österreicherinnen und Österreicher auf Lärmschutzwänden
oder Bilder von Wahrzeichen zur Orientierungshilfe: die Vorschläge im
Rahmen des ASFINAG-Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung von Abschnitten
der A 23 Südosttangente und der künftigen S 1 Spange Aspern sind
bunt und sehr vielfältig. 24 Entwürfe fanden den Weg in die Jurys. In
der Ovalhalle des Museumsquartiers in Wien sind ab sofort alle
Exponate bis Ende Jänner ausgestellt. "Wer baut gestaltet", sagen die
ASFINAG Vorstandsdirektoren Alois Schedl und Klaus Schierhackl. Beide
sind sich einig: "Die ASFINAG hat als Errichter von Infrastruktur
auch eine gestalterische Verantwortung. Mit Wettbewerben dieser Art
holen wir uns sehr gute Ideen kreativer Köpfe, die das
Erscheinungsbild der Strecken verbessern, was wiederum unseren
Kunden zugutekommt".

Kreativität - kein Widerspruch zu Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Dass sich Kreativität auch innerhalb festgelegter Vorgaben wie
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit entfalten kann, beweisen die
Siegerprojekte. Die ASFINAG hat 2010 Gestaltungsrichtlinien
eingeführt. Ziel ist, im gesamten Netz Qualitätsverbesserungen im
Erscheinungsbild langfristig wirksam werden zu lassen.

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